Dank Joachim Hankes Engagement hat sich nun ein neuer Hotspot in der Stadt im Norden Bayerns ergeben, die für ihre mittelalterliche Architektur und komplett erhaltenen Stadtmauer auch über die deutschen Grenzen hinaus bekannt ist. Entlang der kopfsteingepflasterten Straßen der Altstadt befinden sich vielfältige Geschäfte und Restaurants in Fachwerkhäusern. Die Stadtmauern umfassen viele erhaltene Torhäuser und Türme sowie einen überdachten Gang oberhalb der Mauer. Ich kann einen Besuch losgelöst von Xiangqi nur empfehlen!


Joachim hat sich viel Mühe gegeben, sogar die Lokalband „Travelosophy“ trat Freitag Abend zur Begrüßung auf.
Wir waren im Gästehaus „Am Heckenacker“ untergebracht (incl. Frühstück), in dem auch das Turnier stattfand. Das Haus ist ein Familienbetrieb, nur zehn Gehminuten bis zur Stadtmauer entfernt. Wir wurden sehr herzlich empfangen und bewirtet, durften die Küche für einen Nachmittagskaffee nutzen und auch genügend Kaltgetränke waren für ein geringes Entgelt ausreichend vorhanden.
Um alles weitere – wie z. B. belegte Brötchen für Zwischendurch – kümmerte Joachim sich rührend.



Hier nun das Ergebnis des Tagesturniers am Samstag, es waren erfreulicherweise auch zwei neue Mitspieler dabei:


Ich würde mich freuen, wenn dieses Turnier nicht das letzte in R.o.d.T. war!
Am Sonntag fand ebenfalls als Premiere ein Janggiturnier mit acht Teilnehmern statt.
Joachim hat sich dankenswerterweise auch für 2026 bereit erklärt, ein Turnier auszurichten, diesmal als reines Xiangqi-Turnier!
Save the date: 18./19.04.26.