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Bundesligawochenende Steinwiesen Kinder- und Jugendfestival Stuttgart 2. Hamburger Schach-Biathlon Schach in der Nachbarschaft Erster Schulwettkampf im Xiang Qi 2. Cup Heimfeld-Taipeh DXB Wahl Xiangqi Presentation Munich |
Premiere … … für die noch kleine Xiangqi-Gemeinde im Frankenwald. Der Bundesligazirkus gastierte im „Anker“ in Steinwiesen … … zu seinem vierten Qualifikationsturnier zur deutschen Meisterschaft. Der Sommertermin verursachte allerdings zahlreiche Überschneidungen mit anderen Veranstaltungen auch nicht-schachlicher Natur. So erlebten die sieben angereisten Chinaschachfreunde … … an den Abenden auf Großleinwand die Viertelfinals der WM mit. Tagsüber wurde an den Brettern natürlich um Punkte gekämpft. Außerhalb des Turniergeschehens interessierten sich beim kleinen Umtrunk auch andere Gäste für diese Schachvariante aus Fernost. Nach ausgiebigem Frühstück … … und weiteren umkämpften Runden … … konnten Sonntagmittag die Sieger gekürt werden. Herzlichen Dank auch an die Wirtsleut für die Bereitstellung der schönen Räumlichkeiten und den guten Service. Ergebnisse:>>Tabelle<<: |
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Kinder- und Jugendfestival in Stuttgart Mit einem Xiangqi-Info- und Mitmachstand waren Wang Ge und Martin Berger von den Xiangqi Freunden Stuttgart am ersten Juli-Wochenende beim Festival vertreten. Einen Bericht mit Bildern gibt es auf:www.xiangqi-leonberg.de ![]() ![]() |
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Bundesligawochenende Steinwiesen Kinder- und Jugendfestival Stuttgart 2. Hamburger Schach-Biathlon Schach in der Nachbarschaft Erster Schulwettkampf im Xiang Qi 2. Cup Heimfeld-Taipeh DXB Wahl Xiangqi Presentation Munich |
Bericht vom 2. Hamburger Schach-Biathlon 14./15. Juni 2014 Die Spielgemeinschaft China-Schach Hamburg ließ es sich nicht nehmen, trotz der diesjährigen Flut an Xiangqi Turnieren, den 2. Hamburger Schach-Biathlon auszurichten. Schach und Xiangqi wurde von den Teilnehmern in einem gemeinsamen Turnier gespielt; einige davon kämpften um die Kombinationswertung. Dank der großzügigen Unterstützung des Schachklubs Union Eimsbüttel standen ausreichend ansprechende Räumlichkeiten zur Verfügung.Das Schachturnier am Samstag war allerdings nur mit 5 Leuten besetzt; wohl auch ein Tribut an die laufende Fussball WM... Gespielt wurde doppelrundig. Es setzte sich zwar - wie erwartet - Wolfgang Reher als DWZ-stärkster Spieler vor Uwe Frischmuth beim Schach durch, allerding mussten beide auch Federn bei den anderen Teilnehmern lassen. Roland Illig fand in einer Gewinnpartie gegen Uwe zu alter Schachstärke und Wolfgang musste ein Remis gegen Uwe abgeben. Sehr erfreulich war das Abschneiden des Blindspielers Björn Beilfuß, dem es neben ansehnlichem Schach sogar gelang, in Zeitnot Uwe ein Remis durch Patt ! abzutrotzen. Willy Khan machte seine ersten ernsthaften Schritte in einem Schachturniersaal, nahm seinen letzten Platz aber sportlich und humorvoll. Rolland Illig leistete auch außerhalb des Brettes Großartiges. Neben der Turnierunterstützung gab es Essen vom Feinsten! Beim Xiangqi Turnier am Sonntag kamen immerhin 8 Spieler zusammen, viele lokale Spieler, die sonst keine Zeit haben, an Xiangqi Turnieren teilzunehmen. Die weitaus größere Turniererfahrung ließ Uwe im Vorfeld wie der sichere Sieger aussehen. Um diesen Umstand ein wenig auszugleichen, forderte Uwe die restlichen Teilnehmer mit einer Zeitvorgabe heraus: statt der angesetzten 30 Minuten für eine Partie spielte er gegen alle Teilnehmer mit 15 Minuten, die dieses Angebot durch freundliche Annahme zu schätzen wussten. Zwei Schülerinnen von Andre Bigalke halfen tatkräftig beim Aufbau der Turniertische und bei anderen Gelegenheiten. Es gab einige wilde Partien in diesem Turnier zu sehen, die das Xiangqi Herz höher schlagen ließen. Lutz Franke, Andre Bigalke, Erich Kirscheck, Wolfgang Reher, Nam Nguyen, Roland Illig, Björn Beilfuß und Uwe Frischmuth gaben sich nichts in wechselhaftern Partien. Am Ende setzte sich Uwe mit seiner größeren Turniererfahrung souverän ohne Verlustpunkt durch, vor Nam, der sein erstes Xiangqi Turnier überhaupt spielte. Andre zeigte wieder einmal sein erfolgreiches solides Spiel, welches ihm den dritten Platz einbrachte. Bemerkenswert der vierte Platz von Erich, der in einer Partie Lutz das Nachsehen gab, welcher in der Partie mit Nam über ein Remis in klar besserer Stellung nicht hinauskam. Im Xiangqi Turnier war Blindspieler Björn diesmal der Punktelieferant, zeigte aber deutlich verbessertes Spiel und besonders stärkere Nerven. Wolfgang konnte seinen Lauf im Xiangqi zwar nicht so erfolgreich fortsetzen wie im Schach, aber in der Liste zur Kombinationswertung auf dem zweiten Rang. Rolland glänzte erneut durch Turnierorganisationshilfe als auch erneut durch ein mitgebrachtes Mittagessen, welches ein deutlicher Stimmungsaufheller war. In der Kombinationswertung kam es demzufolge zu einem Patt zwischen Wolfgang Reher und Uwe Frischmuth, die in ihren "Stammdisziplinen" jeweils vor dem anderen siegten. Aufgrund der geringen Anzahl an echten Schach-Biathleten dieses Jahr wurde deshalb in guter Berliner Tradition auf eine weitere Feinwertung verzichtet. Wolfgang und Uwe teilten sich den 1. Platz. Zum Schluss kamen noch interessierte Fachbesucher herein, die auch sofort mit Trainingspartien und Übungen einstiegen. Außerdem verbreiteten sie eine angenehme Stimmung beim Lüften einiger Xiangqi Geheimnisse. Fazit: trotz enormer Schwierigkeiten wurde der 2. Hamburger Schachbiathlon durchgeführt. Die etwas schwächere schachliche Seite wurde ein wenig durch die stärkere Teilnehmerzahl im Xiangqi ausgeglichen. Bei besseren Rahmenbedingungen hat der 3. Schachbiathlon im nächsten Jahr durchaus weitaus besseres Teilnehmer-Potenzial. Spaß hat es in jedem Fall gemacht. Uwe Frischmuth |
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Schach in der Nachbarschaft - Grüße aus dem Reich der Mitte Liebe Freunde des königlichen Spiels, Neben all den schulischen Aktivitäten unserer Reise nach Shanghai hatte das Heimfelder Xian Qi Team am 29. April die Zeit für ein kurzes Mannschaftstraining. Am 30.April war unsere Delegation zu Gast in unserer Partnerschule. Neben dem Unterricht stand auch Xiang Qi auf dem Programm. Der Schule angegliedert ist die Hi Dong Hus Schach-Schule. Sie ist in einem schönen, sonnendurchfluteten Pavillon untergebracht. Dort also trat das Xiang Qi Team aus Heimfeld mit Simon Müller, Jens und Jürgen Woscidlo in Aktion. Zunächst wurden taktische Aufgaben am Demobrett gelöst. Danach spielte Jürgen Woscidlo simultan gegen die anwesenden Kinder, die natürlich alle gewannen und ihrer Freude darüber auch freien Lauf ließen. Anschließend spielte der nationale Xiang Qi-Meister, Herr Dong, simultan gegen das Heimfelder Team, dass in zwei Runden unterlag. Lehrreich waren die Partien, humorvoll und spannend. Abgerundet wurde das Programm durch die Präsentation des XinagQi an der Schule Grumbrechtstrasse. Danach zeigte Xue Zhong, Federation Master, eine Präsentation über die Entwicklung des Xiang Qi in Deutschland. So ging ein bunter Xiang Qi-Tag zu Ende. Jürgen Woscidlo |
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Erster Schulwettkampf im Xiang Qi Am Donnerstag, den 27. März 2014 wurde der erste Hamburger Schulwettkampf in Xiang Qi im Teehaus (Konfuzius-Institut) ausgetragen. Zwei Mannschaften mit jeweils zwölf Schülerinnen und Schülern aus dem Gymnasium Marienthal und der Ida Ehre Stadtteilschule kämpften gegeneinander. Die erfahrene Mannschaft der Ida Ehre Schule mit den amtierenden deutschen Jugend- und Juniorenmeistern (Turnier 2013) ging schnell in Führung und Marienthal erreichte kurz vorm Ende der ersten Runde nur mühsam das 3:7. Doch es blieb spannend! Denn das Marienthal holte allmählich auf, bis es 8:8 stand, und erreichte kurz danach mit 14:10 den Mannschaftssieg. Während der amtierende Jugendmeister an Brett 2 zwei Siege einbrachte, waren die Ergebnisse an den ersten sechs Brettern durch die Hin- und Rückrunde ausgeglichen. Der Marienthaler Sieg beruhte vermutlich auf dem relativ stabilen Spielniveau an den hinteren sechs Brettern, während bei den Ida-Ehre-Schülerinnen und Schülern ein deutlicher Spielstärkenunterschied zwischen den vorderen und hinteren Brettern herrschte. Möglicherweise spielte auch die nachlassene Konzentration bei der anfangs führenden Mannschaft eine Rolle. Uwe Frischmuth überreichte als Vertreter des Xiang Qi-Verbandes der Siegermannschaft den ersten Mannschaftspokal im Hamburger Schul-Xiang Qi. Lan Diao |
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2. Cup Heimfeld – Taipeh Liebe Freunde des königlichen Spiels, nach 2013 erfolgte heute, am 28.März die zweite Auflage des Cups Heimfeld – Taipeh; die XiangQi Mannschaft der Schule Grumbrechtstrasse gegen die Chinese Chess Society aus Taipeh. Nachdem es im letzten Jahr noch erhebliche technische Probleme gab, ging diesmal alles glatt über die Bühne. Durch den Skype –Kontakt mit den Xiangqi Freunden in Taipeh hatten wir das Gefühl, in einem Raum zu sitzen. Mit dem Computerraum unserer Schule hatten wir ein gutes Spiellokal, was noch dadurch unterstrichen wurde, dass das - von Dr. Gralla selbst hergestellte 3D-XiangQi-Spiel - die Szene stimmungsvoll unterstrich. Aus der Sicht Heimfelds, gab es vier sehr positive Fakten zu vermelden: 1. die gesamte XiangQi – Mannschaft ist angetreten und statt der geplanten 8 Spielerinnen und Spieler hatten wir plötzlich zwölf zur Auswahl. 2. Es gab zwei sehr schöne Siege: Den ersten holte Konrad-Leo Adler in Runde eins durch ein Matt. Den zweiten Sieg fuhr Elefterius Petridis in Runde zwei ein, nachdem sein Gegner gleich zu Beginn aufgab. 3. Mit Mina Woscidlo, VSG Schafe nahm erstmals eine Vorschülerin an einem XiangQi Turnier unserer Schule teil. 4. Alle Partien waren Kampfpartien und gingen oftmals durch Zeitüberschreitung verloren, was uns im nächsten Jahr nicht passieren wird. Am Ausgang des Matches stand es 16:2 für die Chinese Chess Society und der vom Taipeh-Verbindungsbüro Hamburg gestiftete Pokal wird nun seine 9000 km lange Reise um den Globus antreten.![]() |
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Spieler-Ehrungen des DXB 2013 Im Februar und März fanden die Wahlen zu den Ehrungen des DXB statt. Gewählt werden konnten "Bester Spieler des Jahres 2013", "Bester NCNV-Spieler des Jahres 2013", "Bester Aufsteiger des Jahres 2013" und "Bester Newcomer des Jahres 2013". Wahlberechtigt waren alle aktiven Spieler des Jahres 2013. Die Ergebnisse zu den einzelnen Wahlen sind: Bester Spieler des Jahres 2013 1. Pu Fangyao (München) 2. Xue Zhong (München) 3. Dr. Michael Nägler (Lingen) Bester NCNV-Spieler des Jahres 2013 1. Dr. Michael Nägler (Lingen) 2. Karsten Hoffarth (Lingen) 3. Rudolf Reinders (Berlin)Bester Aufsteiger des Jahres 2013 Martin Berger (Leonberg) Bester Newcomer des Jahres 2013 Wu Weiguang (Stuttgart) Herzlich Glückwunsch an die Gewinner der Wahlen! Die Ehrungen wurden im Rahmen des Bundesligawochenendes in Leonberg vorgenommen. |
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Am 14.2. fand im Konfuzius Institut Münchner der 86. Jour Fix zum Thema Xiangqi statt. Die Präsentation ist unter folgendem Link abgelegt: Xiangqi (Chinesisches Schach) - Facetten eines traditionellen Brett-Spiels Vortrag und Diskussion mit Rudolf Reinders und einigen Mitgliedern des „Deutschen Xiangqi-Bundes“ |