Zitat aus der Rezension von… , ja dieser Experte bleibt besser verschwiegen:
Schaut man allein auf den Soldaten, tun sich Unterschiede auf. Wenn etwas ein Spieler seinen Soldaten über den Fluss in der Mitte des Xiangqi-Brettes auf der gegnerischen Seite positioniert, kann er diesen nicht in einen anderen Stein, wie es im Schach mit dem Bauern möglich ist, umwandeln. Ein Bauer kann eine Dame werden, ein Soldat bleibt immer Soldat. Der Grund: Im konfuzianisch geprägten China war der gesellschaftliche Aufstieg eines einfachen Soldat nicht möglich.
Fazit: Trotz aller Ähnlichkeiten zum Schach – das Xiangqi-Brett hat 8 x 8 Felder und auch die Zahl der Spielsteine liegt auf jeder Seite bei 16 – darf man sich nicht zu dem Gedanken verleiten lassen, das Spiel sei einfach zu erlernen. Joachim Schmidt-Brauns führt zwar behutsam in die Taktik und die taktischen Einsätze ein, Geduld ist aber allemal nötig.
Da weiß jemand genau über Konfuzius und die 8×8 Felder des Xiangqi Bescheid.
Da ist wirklich geduld nötig…